Diese Frage stellt sich unweigerlich jeder Mensch in seinem Leben. Und dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um die Weltkugel unter unseren Füßen – unserer Erde – handelt oder um die in unseren Händen – unserem neuen ‚Mova Globe‘.
Im Fall unserer Erde kam der Anstoß für diese Drehbewegung während der Entstehung unseres Sonnensystems und diese Bewegung bleibt durch das reibungsfreie Weltall erhalten.
Doch wie dreht sich nun der ‚Mova Globe‘?
Die Antwort ist nicht ‚Perpetuum Mobile‘ 🙂 Aber es handelt sich hier dennoch um eine patentierte und ausgeklügelte Technik. Und diese basiert im Wesentlichen auf der Kraft der Sonne und dem Prinzip der verringerten Reibung bei Einsatz von Flüssigkeiten.
Im Folgenden eine kurze Erklärung:
1) Der ‚Mova Globe‘ besteht aus 2 Kugeln. Die transparente Außenkugel wird von der inneren (mit verschiedensten Motiven erhältlichen) Kugel durch eine Flüssigkeit getrennt.
2) Hinter den Motiven der Innenkugel befinden sich die Solarzellen, welche einen für die Drehbewegung verantwortlichen Motor mit Strom versorgen.
3) Zusätzlich enthält der ‚Mova Globe‘ einen Magneten, der sich wie eine Kompassnadel verhält und dafür sorgt, dass der ‚Mova Globe‘ einen inneren Ankerpunkt besitzt. Ohne diesen könnte der zuvor erwähnte Motor nicht seine Arbeit verrichten.
Wir ziehen unseren (imaginären) Hut vor soviel Einfallsreichtum. Der ‚Mova Globe‘ ist ein durchdachtes Produkt und sorgt sicher nicht nur bei uns für Staunen und Begeisterung.
Ein wichtiger Hinweis:
Der ‚Mova Globe‘ verleitet gerade aufgrund seines Aufbaus zu allerlei Spielereien. Man sollte aber bedenken, dass in seinem Inneren sehr feine und somit empfindliche Mechanismen arbeiten. Der ‚Mova Globe‘ sollte daher (wie vom Hersteller empfohlen) keinerlei starken Lichtquellen und Erschütterungen ausgesetzt werden. Am wohlsten fühlt sich die kleine Kugel auf ihrem (ebenfalls im Lieferumfang enthaltenen) Plexiglasständer.